Inhalt







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Weiterführende Zusammenarbeit
- mit dem Werkstattrat
Der von den
„Glück Auf”-Werkstätten gewählte Werkstattrat nimmt die Interessen der
Mitarbeiter im Rahmen der vereinbarten Mitbestimmungs-, Mitwirkungs-
und Informationsregelungen wahr.
- mit Eltern und Angehörigen
Eine aktive und intensive Arbeit mit Eltern, Angehörigen und
staatlichen Betreuern ist unabdingbar und wird verantwortlich vom
Gruppenleiter in Abstimmung mit der Werkstattleitung organisiert.
- innerhalb der Lebenshilfe e. V. Freiberg
Wir arbeiten bei der täglichen Umsetzung unserer Aufgaben eng mit den
anderen Einrichtungen der Lebenshilfe e. V. Freiberg zusammen. Ziel ist
die Schaffung einer möglichst günstigen Gesamtlebenssituation für die
Menschen mit Behinderung, wobei deren Eigenständigkeit besondere
Priorität hat.
- mit Schulen für geistig Behinderte
Die „Glück Auf”- Werkstätten stellen für Schüler o. g. Schulen
Praktikumsplätze zur Verfügung. Im Rahmen dieser Praktika können die
Schüler den Tagesablauf in der Werkstatt kennenlernen. Dabei haben die
engen sozialen Kontakte besondere Bedeutung. So wird den Jugendlichen
eine Möglichkeit für den späteren beruflichen Werdegang aufgezeigt.
| Für Rückfragen erreichen Sie uns über Kontakt |
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